Unser Werkstattbus zieht weiter
Warum haben wir in einem früheren Artikel schon beschrieben, aber im letzten Jahr fiel die Entscheidung, den Bus nicht weiter zu betreiben.
Warum haben wir in einem früheren Artikel schon beschrieben, aber im letzten Jahr fiel die Entscheidung, den Bus nicht weiter zu betreiben.
Nachdem der Krefeld-Bus (siehe unten) verworfen wurd, hatte sich eine neue Quelle aufgetan:
In Vippachedelhausen gibt es einen Betrieb der mit Gebrauchtbussen handelt. Dort waren wir am 26.3. und haben einige Busse in Aufenschein genommen. Unsere Wahl fiel auf einen gebrauchten MAN-Bus mit etwa 12m Länge.
Es gab eine mündliche Absprache mit dem Händler, der uns zusagte, dass:
Schweren Herzens und nach vielen Diskussionen, haben wir uns eingestanden, dass der mobile Werkstattbus uns mehr Arbeit macht als Nutzen bringt. Bestimmte Rahmenbedingen fehlen uns einfach (überdachter Stellplatz und fester Fahrer), vor allem aber ein oder zwei Ehrenamtliche mit Zeit, die sich nur der Wartung und Organisation rund um den Bus widmen können. Im Moment kostet uns der Bus zu viel Zeit und Energie, die wir lieber ins Reparieren stecken möchten.
Diesem Sommer begleitete uns der mobile Werkstattbus zu insgesamt sechs Terminen: Zum Frühlingsfest nach Bucha, zum 72 Hours Urban Action nach Lobeda, auf den Wertstoffhof des KSJ, zum Wenigenjenaer Sommerfest, in den Studio Jugendclub in Apolda und schließlich Anfang September noch auf den Flohmarkt nach Winzerla.
Dabei wurde er seiner Aufgabe als fahrende Werkstatt wunderbar gerecht und zog alle Blicke auf sich.
Copyright 2020· All rights reserved